FILMPROGRAMM 2 | Mittwoch, 30.3. | 18 Uhr

5 Min., Drama

Ein Film von Yasen Elenov

Eigentlich ist Fawad ein fröhlicher Mensch. Wäre da nicht seine frustrierte Pflegerin, die ihm ausgerechnet an seinem Geburtstag das Leben zur Hölle macht.

24:50 Min., Drama

Ein Film von Greta Benkelmann, Thowo Wolkowski, Markus Austel, Philip Jestädt, u. a., HMS

Selina will weg aus ihren zerrütteten Verhältnissen. Ihr Freund Nico nimmt sie mit auf eine Spritztour, die jedoch abrupt endet. Die Abgründe der jungen Liebe treten zutage. Als Selina auf Katharina trifft und in deren Schmerz zunehmend den eigenen erkennt, muss sich Selina fragen: Was muss Liebe ertragen?

12 Min., Drama, Thriller

Ein Film von Ben Moore, Sebastian Spitzeck, Maximilian Soltau und Leif Smidt

Auch jüngere Brüder haben es manchmal schwer. Denn oft bekommen ältere Geschwister scheinbar den Vorzug und dürfen mehr – und so verkörpern sie für die jüngeren Geschwister das Unerreichbare. Auch Sven will so cool sein wie sein großer Bruder Jens. Schließlich darf der alles, auch und vor allem mit einer Pistole schießen. Für Jens bleibt aber Sven immer nur der jüngere Bruder, oder genauer gesagt: das kleine Kind, dessen einziger Freund ein Kaninchen ist.
Als sich für Sven plötzlich eine Möglichkeit ergibt, ergreift er die Chance, um sich endlich mal seinem Bruder zu beweisen und akzeptiert zu werden.

7:30 Min., Drama

Ein Film von Elsa van Damke, David Lorenz, Nadezda Bobyleva, Oliver Kiedos, Angela Tippel, u. a., HMS

Stadtmusik ist eine absurde Tragikomödie über eine Künstlerin in der Schaffenskrise, eine Auseinandersetzung mit dem kreativen schöpferischen Prozess sowie ein Film über Musik und Leidenschaft.

16 Min., Dokumentarfilm

Ein Film von Sophia Leitenmayer, Nils Schellwald, Niklas Hirschfeld, Raimund Mess und Jan Möller, t3transporteur:innen

Ende Juli 2020 transportierten die t3transporteur:innen mit einem alten T3 Bulli ein RHIB (Festrumpfschlauchboot) und einen Baum von Köln nach Lesbos, um dadurch die Menschenrechtsbeobachtungen des Vereins Mare Liberum und die Sicherheit der Crew auf dem Schiff in der Ägäis zu unterstützen. Neben dem Transport dokumentierten sie auch ihre Reise nach und auf Lesbos und wollten der Frage nachgehen, was vernetzter transnationaler Aktivismus während einer globalen Pandemie bedeutet. Aktivist*innen erzählen ihre Perspektiven von Grenzen, mit denen sie in ihren jeweiligen Handlungsräumen konfrontiert sind und ihrem Umgang damit.

Mit den Stimmen der Aktivist*innen Neda, Hadi, Iman (Saturday School Moria/ School of Peace); Giannis, Mary, Oriol (Attica Human Support Lesvos); Marie, Dariush, Saskia, Jenny (Mare Liberum); Alice(Borderline Lesvos); Vera (Finix/ Sea Watch); Emma (KHORA Athens)